Funktional

und modisch

Das Sport-Label Maloja hat für die Mitarbeiter von Bosch eBike Systems eine Kollektion names „eRide“ entwickelt.

Funktional

und modisch

Das Sport-Label Maloja hat für die Mitarbeiter von Bosch eBike Systems eine Kollektion names „eRide“ entwickelt.

Majola als Kooperationspartner

Bei Maloja sind 2016 ganz diskret erste Skizzen für eine funktionale Modekollektion für Bosch eBike Systems entstanden. Sie besteht aus drei unterschiedlichen Linien –„Originals“, „Performance“ und „Uphill Flow“ . Insgesamt 19 Artikel, von Softshelljacken über Shorts bis Socken.

Majola als Kooperationspartner

Bei Maloja sind 2016 ganz diskret erste Skizzen für eine funktionale Modekollektion für Bosch eBike Systems entstanden. Sie besteht aus drei unterschiedlichen Linien –„Originals“, „Performance“ und „Uphill Flow“ . Insgesamt 19 Artikel, von Softshelljacken über Shorts bis Socken.

Warum sich Bosch für Maloja als Partner entschieden hat?

 „Maloja steht für Qualität, Funktionalität, Design, Nachhaltigkeit – und stellt sich höchsten Ansprüchen“, meint sagt Claus Fleischer, Geschäftsleiter bei Bosch eBike Systems. Die Zusammenarbeit sei schon jetzt „mehr als ein One-Hit-Wonder, weil wir eine ähnliche Sprache sprechen und beide in unseren Märkten etwas bewegen wollen“, ergänzt Maloja-Mitgründer Klaus Haas: „Spirit, Antrieb und Überzeugung beider Unternehmen passen hervorragend zusammen. Das macht Lust auf mehr.“

„Wir leben das Radfahren. Diese Leidenschaft soll auch nach außen sichtbar sein. Unsere neue eBike-Kollektion schafft Identifikation und einen hohen Wiedererkennungswert.“

Claus Fleischer

Die Signale sind deutlich

Die Marken stehen für eine neue, smarte Generation: funktionsgetrieben, technisch ausgefeilt, bequem und angenehm zu tragen. Zugleich trendy und minimalistisch. Nicht auffällig, aber auch nicht langweilig. Auch bei schlechtem Wetter wasser- und windgeschützt vom Rad zu steigen und zur Besprechung ins Büro zu eilen, ohne die Funktion der Kleidung zu outen. Das soll möglich sein.

Einer der Ersten, der diese Entwicklung früh erkannt hat, war der japanische Designer Hideto Suzuki. Mit seinem Label namens Pedaled begann er 2007 mit Erfolg, zeitgemäße City-Radbekleidung zu entwerfen, die er von Anfang an größtenteils in Italien produzieren ließ. Weil der richtige Lifestyle für die Stadt immer wichtiger wird. Gleich, ob in Berlin, Hamburg, London, New York oder Tokio.

Peter Räuber, Chef von Maloja, beobachtet die Suche nach Alltagstauglichkeit in der Fahrradmode mit viel Freude. Sein Unternehmen hat bei allem sportlichen Einsatz schon immer Wert darauf gelegt und mit Hilfe eines Entwicklungsteams von heute 20 Mitarbeitern auch eine eigene Farbwelt entwickelt.

„Wir hatten von Anfang an genügend Selbstbewusstsein“, erzählt Räuber. Und dazu gehöre auch, dass Radfahrer „funktional, aber gut angezogen“ sein können. Damals wie heute gilt Maloja als Inbegriff für Gutes und Schönes – und für den Mut, gewohnte Wege zu verlassen und Neues zu wagen.

Radfahren ist nicht nur eine körperliche Her­aus­for­der­ung, sondern auch eine ästhetische.

Die neuartige Kultur dieses entspannten und individuellen Lebensgefühls erfasst zurzeit weite Teile der Modebranche. Um dieser Entwicklung einen Namen zu geben, machen Wortkreationen wie „Cycle-Chic“, „City Cyclists“ oder „Commuter“ die Runde. Wahlweise auch „Nature meets Technology“ und „Urban Outdoor“.

Radfahren ist nicht nur eine körperliche Her­aus­for­der­ung, sondern auch eine ästhetische.

Die neuartige Kultur dieses entspannten und individuellen Lebensgefühls erfasst zurzeit weite Teile der Modebranche. Um dieser Entwicklung einen Namen zu geben, machen Wortkreationen wie „Cycle-Chic“, „City Cyclists“ oder „Commuter“ die Runde. Wahlweise auch „Nature meets Technology“ und „Urban Outdoor“.

Slow-Fashion

„Mit unserer neuen Kollektion zeigen wir, wofür wir stehen und was uns antreibt“, sagt Claus Fleischer, Geschäftsleiter bei Bosch eBike Systems. „Wir leben das Radfahren. Diese Leidenschaft soll auch nach außen sichtbar sein. Unsere neue eBike-Kollektion ermöglicht einen einheitlichen Look, schafft Identifikation und einen hohen Wiedererkennungswert.“

Das teils illustrative Design und die Farben der Kollektion von Maloja und Bosch eBike Systems zeigen, wie progressiv die Kooperationspartner denken: Die Kombination von Grau mit dem hellen und dunklen Blau der funktionellen Mitarbeiter- und Teamfahrer-Kleidung passt nicht nur perfekt zu Rennen und Testfahrten, sondern auch für Messen, Events und Kundenmeetings. Und die hochwertigen Materialien sowie die sorgfältige Verarbeitung zeigen, was Nachhaltigkeit wirklich bedeutet. „Slow-Fashion“ nämlich, die nicht schon nach einer Saison ausgetauscht werden muss.

Zipper sorgen bei „Uphill Flow“-Shorts für mehr Atmungsaktivität.

Zipper sorgen bei „Uphill Flow“-Shorts für mehr Atmungsaktivität.

Die Illustration auf dem „Uphill Flow“-Shirt ist ein Entwurf der Maloja-Designerin Anne-Sophie Kramer.

Die Illustration auf dem „Uphill Flow“-Shirt ist ein Entwurf der Maloja-Designerin Anne-Sophie Kramer.

Passendes Outfit für die Bergauffahrer Alexandra und Daniel: in Hose und Shirt der „Uphill Flow“-Linie

Passendes Outfit für die Bergauffahrer Alexandra und Daniel: in Hose und Shirt der „Uphill Flow“-Linie