Zur Arbeit mit dem Bike 

Vier Teams legten im Mai ihren Arbeitsweg auf einem eBike zurück und berichteten über ihre Erfahrungen auf den unterschiedlichen Wegstrecken mit dem elektrischen Rückenwind.

Zur Arbeit mit dem Bike 

Vier Teams legten im Mai ihren Arbeitsweg auf einem eBike zurück und berichteten über ihre Erfahrungen auf den unterschiedlichen Wegstrecken mit dem elektrischen Rückenwind.

Das ideale Pendlermobil

Mit Schwung und Elan schon morgens in die Arbeit zu radeln – ein Vorsatz, den so mancher schon einmal gefasst hat, jedoch an der Umsetzung gescheitert ist. Nicht so die Kandidaten unserer vier Teams, die im Rahmen der Aktion „Österreich radelt zur Arbeit“ im Mai ihren Weg zum Arbeitsplatz auf einem eBike mit Boschantrieb zurücklegten.

Die von der Radlobby Österreich durchgeführte Kampagne wird vom Ministerium für ein Lebenswertes Österreich BMLFUW und den Ländern unterstützt und ruft alljährlich alle Österreicher auf, Teams zu bilden, im Mai auf dem Weg in die Arbeit möglichst viele Radkilometer zu sammeln und regelmäßig über ihre Erfahrungen zu berichten. Die Bosch eBike Challenge wurde im Rahmen dieser Aktion heuer zum ersten Mal ausgetragen.

60 km in die Arbeit

Das Team VAO der Verkehrsauskunft Österreich nahm die eBike Challenge zum Anlass, die Qualität ihrer eigenen Arbeit gleich mit auf den Prüfstand zu stellen. Aus unterschiedlichen Ecken der Bundeshauptstadt reisten sie auf den selbst zusammengestellten Routen an. Teamleaderin Eva radelte sogar aus dem benachbarten Burgenland zur Arbeit und trug mit 60 km pro Strecke zum raschen Anwachsen des Kilometerstandes bei. Die kraftvolle Unterstützung der Perfomance Line machte sich hier vor allem auf dem stetig ansteigenden Weg ins Büro, der oftmals durch starken Gegenwind noch erschwert wurde, bemerkbar.

Mit dem eMountainbike über den Dächern von Linz unterwegs

Die durchwegs sehr sportlichen und radaffinen Herren des Teams KIK-NMC-Anästhesie des Kepler Universitätsklinikums in Linz wurden mit drei eMountainbikes und einem eCitybike ausgestattet, hatten sie doch auf ihrem Weg zur Arbeit zwischen 300 und 480 Höhenmeter auf Rad-, Wald- und Wiesenwegen zurückzulegen. Bei den mit der Performance Line CX ausgestatteten eMountainbikes lernten sie die dauerhafte Stärke bis in hohe Trittfrequenzen für eine sportliche Beschleunigung bei Bergauffahrten schätzen.

Mit dem eMountainbike über den Dächern von Linz unterwegs

Die durchwegs sehr sportlichen und radaffinen Herren des Teams KIK-NMC-Anästhesie des Kepler Universitätsklinikums in Linz wurden mit drei eMountainbikes und einem eCitybike ausgestattet, hatten sie doch auf ihrem Weg zur Arbeit zwischen 300 und 480 Höhenmeter auf Rad-, Wald- und Wiesenwegen zurückzulegen. Bei den mit der Performance Line CX ausgestatteten eMountainbikes lernten sie die dauerhafte Stärke bis in hohe Trittfrequenzen für eine sportliche Beschleunigung bei Bergauffahrten schätzen.

Mit dem eCargo-Bike vor der Arbeit noch in den Kindergarten

Das hügelige Umland von Wels in Oberösterreich lässt den Arbeitsweg und die täglichen Besorgungen mit dem Fahrrad zur Her­aus­for­der­ung werden. Ausgestattet mit unterschiedlichen eBikes kamen die Teammitglieder von Conrad Electronic jedoch ins Schwärmen. Elvira legt beispielsweise ihren täglichen Arbeitsweg – rund 21 Kilometer – bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad zurück und bringt auch gleich die Kinder in den Kindergarten und die Schule. Den „Luxus“ des leichtläufigen eCargo-Bikes mit der leistungsstarken Performance Line CX, die vor allem die Bergauffahrten zum reinen Vergnügen machte und das zusätzliche Gewicht der mitfahrenden Kinder locker wegsteckte, lernte sie rasch schätzen.

Mehr Infos zur Bosch eBike Challenge

Erst zur Probe, dann zur Aufführung

Die „Hardchorradler“ der Wiener Volksoper wollten ihrem gewichtigen Kollegen den Spaß am Radfahren vermitteln. Mamuka N. war sichtlich angetan von seinem eBike und fuhr sowohl zu den Proben in der Früh als auch zu seinen Vorstellungen am Abend ebenso wie seine beiden Kollegen mit dem eBike – und er drehte sogar einige Extrarunden. Auf seinem Nyon konnte er neben den gefahrenen Kilometer auch gleich den Kalorienverbrauch überprüfen. Das oftmalige Anfahren an den Ampeln wurde plötzlich zum Kinderspiel, und eine stehende Kolonne mit einem Lächeln auf dem Radweg zu überholen, kostete die Herren vom Volksopernchor ein vergnügtes Summen.