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Sicher bremsen mit ABS

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Mit eBike ABS: Bremsen ohne Reue

Wie sehr man sich auch im Straßenverkehr konzentriert, Unvorhergesehenes passiert. Radfahrer sind hier besonders gefährdet und eine Vollbremsung kann böse Folgen haben. Mit dem ABS fürs eBike hat Bosch hier einen großen Schritt in Richtung Sicherheit getan, darüber waren sich die Testpersonen einig.

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Gemeinsam mit dem ÖAMTC lud Bosch eBike Systems Österreichs Journalisten zur ABS-Testveranstaltung ins Fahrtechnikzentrum Teesdorf ein, wo ein spezieller Testparcours mit unterschiedlichen Untergründen eingerichtet wurde.  

ÖAMTC eBike-Trainerin Ellen Dehnert führte den Gästen sehr eindrucksvoll vor Augen, wie eine Vollbremsung mit dem Rad ohne ABS in vielen Fällen aussieht: Im Schreckmoment voll in die Bremse gegriffen, blockiert das Vorderrad und das Fahrrad wird auch bei niedriger Ausgangsgeschwindigkeit unkontrollierbar. Auf Asphalt hebt sich das Hinterrad und ein Überschlag ist nur schwer abzuwenden, auf Schotter bricht das Vorderrad aus und ein Sturz wäre die üble Folge. Das ABS soll die Blockade des Vorderrades ebenso wie das Abheben des Hinterrades verhindern und ein kontrolliertes Anhalten ermöglichen.

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Unter der professionellen Anleitung von Bosch-Fachberater Jürgen Wöss wurden die Tester auf die modernen eBikes eingeschult und mit dem ABS vertraut gemacht. Nun galt es, sich langsam an das „angstbesetzte“ Thema Vorderbremse heranzutasten und schließlich sowohl auf festem Untergrund als auch auf der eigens eingerichteten Schotterbahn die Vorderbremse zu ziehen. Zur großen Überraschung gestaltete sich diese Vollbremsung dann unspektakulär, wie Achim Brandstätter von der ÖAMTC-Fahrtechnik überrascht feststellte: „Es kostet schon Überwindung, denn man weiß aus Erfahrung, was passiert, wenn man beim Fahrrad die Vorderbremse zieht. Aber das System funktioniert einwandfrei, es ist gar nichts passiert.“

Martin Krammer von Servus TV unterzog das ABS ebenfalls einem Härtetest und versuchte sogar selbst eine Vollbremsung ohne ABS auf einer Schotterbahn und musste trotz niedriger Ausgangsgeschwindigkeit von 10 km/h eingestehen: „Obwohl ich geahnt habe, was passiert, hatte ich keine Chance das Wegrutschen auch nur irgendwie zu verhindern.“ Mit aktiviertem ABS verlief der Bremsvorgang völlig problemlos: „Ich bin echt überrascht, das ABS funktioniert super. Man kann die Bremse voll durchdrücken, das Vorderrad reißt trotzdem nicht aus, es bleibt vollkommen stabil.“

eBike Training und ABS sorgen für mehr Sicherheit

„Höheres Durchschnittstempo und Gewicht von eBikes sorgen vor allem bei ungeübten Radlern für Unfälle – speziell auf rutschigen Untergründen oder wenn plötzlich auf Unvorhersehbares reagiert werden muss", sagt eBike-Trainerin Ellen Dehnert von der ÖAMTC Fahrtechnik. Durch den eBike-Boom steigen auch viele ältere Menschen wieder auf das Fahrrad, um ihre täglichen Wege zurückzulegen. „Das ist eine sehr positive Entwicklung, aber viele dieser Radfahrer sind aus der Übung. Genau da helfen Trainings, aber eben auch das ABS.“ Um den Umgang mit dem eBike zu trainieren, bietet der Mobilitätsclub in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Salzburg, Oberösterreich und im Burgenland kostenlose Trainings an. Mehr Infos dazu gibt es unter www.oeamtc.at/ebike.