
Das eBike als perfekter Trainingspartner im Winter
Wenn in Donnersbachwald in der Steiermark die Berge endlich weiß sind, schwingt Erich Reith sich in den Sattel seines eMountainbikes und radelt auf den verschneiten Wegen und Hängen in Richtung Hochplateau auf der Riesneralm. Weil’s wahnsinnig Spaß macht und weil er sich so auf sein nächstes großes sportliches Vorhaben, das Race around Austria, vorbereitet.

Erich Reith lebt für den Sport. Ob Radfahren, Schifahren, Schitouren gehen oder Berglaufen – Hauptsache raus in die Natur, und ein bisschen außergewöhnlich darf es auch immer sein. Der heurige Winter steht ganz im Zeichen der Vorbereitung auf eine neue Herausforderung – dem Race around Austria als Einzelfahrer. Auf einer Streckenlänge von 2.200 Kilometern sind 30.000 Höhenmeter zurückzulegen – und gefahren wird rund um die Uhr. Dieses Rennen zählt nicht nur zu den härtesten Europas, sondern gilt auch als Auswahlkriterium für das Race across America.
Es gibt keine schlechten Fahrbedingungen
Die wachsende Begeisterung fürs Mountainbiken führte Erich Reith bald auf die anspruchsvollsten MTB-Strecken der Welt: „Ein Freund hat mich damals motiviert, in die Schweiz mitzufahren, um dort an einem Rennen teilzunehmen.“ Es folgten Starts bei der Crocodile Trophy in Australien, der Transalp, dem Race de Brazil und natürlich der Salzkammergut Trophy. Um auch im Winter genügend Einheiten auf dem Rad absolvieren zu können, fährt Erich Reith täglich seine Touren mit dem eBike. Dank Fatbereifung und sportlichem Performance Line CX Antrieb gibt es kein schlechtes Wetter und keine widrigen Bodenverhältnisse – auch nicht in der kalten Jahreszeit.

Performance Line CX als Trainingspartner
Als Trainingspartner schätzt Erich Reith die Performance Line CX, den sportlichen Antrieb von Bosch, der auch bei widrigsten Verhältnissen und unterschiedlichen Schneebedingungen tatkräftige Unterstützung liefern kann: „Beim Mountainbiken spürt man ja überhaupt erst den Flow. Und dadurch ist die Begeisterung für das eBike auf die sportiven Fahrer übergeschwappt. Mit dem eBike fährst du eben zwei Berge statt einem. So erlebst du zwei Up- und Downhills und hast den doppelten Spaß.“ Obwohl ihn seine Touren oft bis zur Skihütte Hochsitz auf 1.820 m auf der Riesneralm führen, seinen Akku hat der Extremsportler trotzdem noch nie leergefahren. Weitere Informationen Performance Line CX Weitere Informationen NyonTraining muss Spaß machen
Nach einem folgenschweren Schiunfall vergangenen Winter, bei dem ein Riss in der Achillessehne noch die harmlosere Verletzung darstellte, grenzt seine Rehabilitation und vor allem der Trainingsfortschritt beinahe an ein Wunder. „Mein Leitsatz ist: Man muss immer auf die Tagesverfassung achten und in sich hineinspüren. Es muss Spaß machen, dann funktioniert’s. Vieles spielt sich ja auch im Kopf ab. Hier ist das eBike ein dankbarer Trainingspartner, denn wenn es einmal nicht so gut läuft, oder speziell in der Rekovaleszenz, kann man die Intensität gut regulieren und das Training sinnvoll fortsetzen, ohne den Körper zu überfordern.“
Die Gesundheit geht vor
Wenn man im Winter in der kalten Luft mit zu hohem Puls unterwegs ist, besteht leicht die Gefahr, sich zu verkühlen. Auch hier bietet das eBike einen gewaltigen Vorteil: „Im Schnee zu fahren macht mit dem Fatbike einen Heidenspaß, vor allem wenn der Untergrund schön fest ist. Dank der mehrstufigen Unterstützung der Performance Line CX ist es aber kein Problem, die Pulsfrequenz auch bei anstrengenden Bergauffahrten gut zu kontrollieren. Würde man sich beim Bergauffahren völlig auspowern und dann verschwitzt die Talfahrt absolvieren, wäre der Effekt sicher negativ.“