Auf Österreichs höchsten Berg mit Ex-Radprofi Bernhard Kohl

Für Radfahrer ist die Großglockner Hochalpenstraße ein Meilenstein, der neben sportlichem Ehrgeiz vor allem große Ausdauer und Durchhaltevermögen fordert. Österreichische Journalisten erklommen Österreichs imposanteste Passstraße mit dem eBike und hatten dank elektrischem Rückenwind sogar noch Luft, um mit dem ehemaligen Glocknerkönig Bernhard Kohl während der Fahrt zu plauschen.


Eigene Muskelkraft versus Bosch Performance Line CX

 

Eindrucksvoll schlängelt sich die Großglockner Hochalpenstraße zwischen grünen Bergmatten, felsigem Geröll, Eis und Schnee empor ins Herz des Nationalpark Hohe Tauern. Sieben Österreichische Journalisten unterschiedlicher Fitnesslevels ließen sich auf das Abenteuer ein und begleiteten den ehemaligen Radprofi und Glocknerkönig 2006 auf dem Weg von Ferleiten zum Fuscher Törl. Während Bernhard Kohl auf seinem Rennrad die Strecke mit eigener Muskelkraft und Routine meisterte, erhielten die Journalisten auf ihren eTrekkingbikes Unterstützung von der Performance Line CX, dem dynamischsten Antrieb von Bosch.

Das eBike kann mithalten

 

Nach einer regenreichen Nacht waren die Wetteraussichten kurz vor der Abfahrt bei der Mautstelle in Ferleiten noch eher feucht und kühl. Bereits kurz nach dem Start auf regennasser Fahrbahn lichteten sich nicht nur die Wolken, sondern auch die Mienen der eBike-Truppe: Fleißig wurde zwischen den vier Unterstützungsmodi variiert, um die kraftvolle Unterstützung der Performance Line CX in all ihren Nuancen auf der Extremstrecke zu testen. Die 1.283 Höhenmeter auf der 12,9 Kilometer langen Strecke ließen sich von allen eBike-Testern problemlos meistern, sogar für gemeinsame Fotos mit dem Radprofi blieb noch genügend Luft. Als Belohnung für die Anstrengungen gaben die Wolken- und Nebelschwaden den Blick auf die malerische Kulisse rund um Österreichs höchsten Berg frei.

Multitalent eBike: Sportelnd die Landschaft genießen

 

Nach einer Stunde und zwei Minuten erreichten die eBiker gemeinsam mit Bernhard Kohl das Fuscher Törl, begleitet von einem kurzen Graupelschauer. Fazit der Fahrer: „Es war ein schönes, und trotz elektrischer Unterstützung, sportliches Erlebnis. Man kann gleichzeitig diesen imposanten Berg bezwingen und das wunderbare Panorama in vollen Zügen genießen.“ Großen Respekt zollten die Teilnehmer der Leistung von Bernhard Kohl, der, obwohl er die Strecke mit dem konventionellen Rennrad meisterte, ein großer Befürworter des eBikes ist: „Das eBike ermöglicht Radfahrern unterschiedlicher Trainingslevels, gemeinsam durchaus ambitionierte Ziele zu meistern. Es entfacht den sportlichen Ehrgeiz und macht Lust auf mehr. Das spiegelt sich auch in den stetig steigenden Verkaufszahlen deutlich wieder.“